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Foto: Alexa/Pixabay

Energie für Privathaushalte

Stand der Dinge
Aktuell zahlen Haushalte durchschnittlich 40,92 Cent pro Kilowattstunde Strom. Für Neukunden liegen die Preise etwa 10 Cent niedriger. Ein Wechsel des Stromvertrags kann sich also richtig lohnen: Bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 3.500 kWh pro Jahr lässt sich rund 25 bis 30 Prozent der Stromkosten einsparen – das sind bis zu 450 Euro jährlich.
Wir haben die Förderung für den Einbau von Wärmepumpen erstmals sozial gerecht ausgestattet: Wer weniger Geld hat, bekommt mehr Förderung. Mit einer Förderung bis zu 70% haben wir es leichter gemacht, auf die Wärmepumpe umzusteigen.
Durch das Solarpaket haben können Millionen Bürger*innen ganz einfach eine private Balkon-Solaranlage beantragen und installieren. Damit sparen Privathaushalte Geld und helfen gleichzeitig dem Klima.
Wie machen wir weiter?

Entlastung bei Netzentgelten

Bereits im Jahr 2025 wollen wir GRÜNE die Übertragungsnetzentgelte senken. Eine vierköpfige Familie spart allein durch die Senkung der Netzentgelte rund 30 bis 35 Euro pro Monat - das sind rund 400 Euro im Jahr.

Mehr Transparenz bei Stromkosten

Wir möchten, dass Stromkunden künftig besser informiert sind. Deshalb machen wir es zur Pflicht, den durchschnittlichen Strom-Neukundenpreis auf der Energierechnung auszuweisen. So sehen Sie auf einen Blick, ob ein Wechsel Ihres Stromanbieters für Sie sinnvoll ist. Das wirkt als natürliche Bremse gegen überteuerte Tarife und schafft Klarheit.

Planungssicherheit bei der Förderung von Wärmepumpen

Die Förderung von bis zu 70 Prozent für den Kauf und den Einbau fossilfreier Heizungen wie der Wärmepumpe bleibt bis 2045 bestehen. Außerdem werden wir Privathaushalte darin unterstützen, sich von einer professionellen Energieberatung bei der Planung und Anschaffung der passenden Heizung helfen zu lassen.